ArcFehl und  ArchivImport 

 Keine Lücken in Protokollen und Kurven

 

 

PV-Info - Alle notwendigen Informationen stehen sofort zur Verfügung-


Jeder von uns kennt die Situation: Man weiß, dass man sich zu irgendetwas Notizen gemacht hat oder eine Dokumentation vom Netz heruntergeladen hat. Aber in Stresssituationen fällt einem nicht mehr ein, wo man es abgelegt hat oder wie die Notiz heißt. Und jemand anderes, der die Notiz nicht kennt, hat so gar keine Hilfsmittel.

Dieses Problem kann man mit PV-Info jetzt sehr schön lösen.

Die Dokumente werden zentral auf einem Rechner gesammelt und den entsprechenden PV's zugeordnet. Diese Informationen können dann direkt über das Kontext-Menü (rechte Maustaste) abgerufen werden und stehen allen Bedienern zur Verfügung.

Diese Infos können z.B sein:

  • Bedienungsanleitungen
  • Dienstanweisungen
  • Hardwarebeschreibung
  • Hardwarebelegungen
  • Lagepläne
  • Bilder, Filme von Aggregaten oder Orten
  • Notizen
  • Kommentare
  • ...

Durch eine sehr ausgefeilte Filtermöglichkeiten kann man einzelne Infos auf diverse PV's verteilen (z.B. alle Leistungsschalter, alle PV's einer Ortsnetzstation)

Da die Informationen immer nur an einer Stelle gesammelt werden, gibt es auch keine Probleme, dass Mitarbeiter veraltete Dokumente benutzen. So wird das ganze System transparenter!

Ein großer Schritt auf dem Weg der Transparenz des Systems


Hier können Sie die Produktinformation (ca. 360kB) herunterladen.

 



AlaMelTest - Unterdrücken oder Umleiten von Alarmen


Immer wieder besteht der Wunsch bzw. die Anforderung, für Inbetriebnahme- und Testphasen, Alarme und/oder Meldungen zu unterdrücken, um eine Überfrachtung des Ereignisprotokolls zu vermeiden, oder in eine spezielle Test-Alarm- bzw. Meldegruppe "umzuleiten". Diese Unterdrückung sollen on-line erfolgen, ohne dass das Datenmodell in der POE-Datenbank geändert werden muss.

Solche Testphasen treten z.B. bei Schutzprüfungen oder bei der Inbetriebnahme von neuen FW-Unterstationen auf. Diese Alarme stören den normalen Betrieb, so dass der Bediener oft relevante Alarme nicht von den Testalarmen unterscheiden kann.

Der Programmkomplex AlaMelTest bietet für solche Testphasen komfortable Möglichkeiten der Unterdrückung bzw. Umleitung für einzelne Prozessvariable oder gesamte Betriebsmittel bzw. Anlagen.

AlaMelTest umfasst drei Programme:

o AlaMelAdmin: das Verwaltungsprogramm bietet umfangreiche Möglichkeiten zur Administration des Testbetriebs. So können beispielsweise PV's per Dialog in den Testmodus versetzt werden. Weitere Bedienmöglichkeiten bestehen zur Rückführung von PV's in den Normalbetrieb und zur erneuten Übernahme in den Testmodus (z.B. nach Datenmodell-Reports). Ebenso können Test-Parameter von PV's komfortabel verändert werden.

o AlaMelSelect: dieser Dialog wird direkt aus Nevis heraus durch das Kontextmenü (rechte Maustaste) gestartet. Der Dialog ermöglicht, die im Anlagenbild angewählte Prozessvariable bzw. übergeordnete Betriebsmittel- oder Anlagen-PV's in den Test- oder wieder in den Normalmodus zu setzen.

o AlaMelReset (Option): diese Funktion kann durch einen Diaolg oder auch extern (z.B. durch eine Datums-PV) angestoßen werden. Hier werden alle PV's wieder in den Normalzustand gesetzt. Dies kann z.B. bei unbesetzten Warten wichtig sein, wenn nach dem Testen vergessen wurde, den Normalzustand einzuschalten. So kann beispielsweise um 18:00 der Originalzustand erzwungen werden.

 

Schluss mit den überflüssigen Alarmen während Testphasen !


Hier können Sie die Produktinformation (ca. 305kB) herunterladen.

 



ProLys


ProLys
analysiert das Datenmodell Ihres Systems.


Durch das Erstellen von ca.100 Datenmodellen in den verschiedenen Systemen sind mir die Stärken und Schwächen von RESY®-PMC bekannt. Aus diesem Wissen wurde das Tool ProLys entwickelt.


Eine Aufgabe von ProLys ist die übersichtliche Dokumentation des Datenmodells. Alle Daten werden in Listenform dargestellt. Fernwirkspezifische Dokumentationen werden ebenfalls angeboten.


Natürlich kann in der Dokumentation nach verschiedenen Kriterien gefiltert und sortiert werden.


Die Dokumentation wird in Microsoft Access-Tabellen geführt und kann nach Microsoft Excel exportiert werden.


Eine andere Aufgabe ist die eigentliche Analyse des Datenmodells. Hier wird das Datenmodell durchsucht auf


- Fehler

- Warnungen

- Hinweise


Beispiele für Fehler sind:

Fehlender Eintrag des Telegramm-Eingabeblocks einer binär oder analog erfassten PV.

Obwohl ein Steuerplan eingetragen ist, wurde vergessen, den zugehörigen Ausgabeblock zu definieren. So würde beim Versuch, diese PV zu steuern, nur eine unklare Fehlermeldung erfolgen und nicht der  erwartete Befehl abgesetzt.


Warnungen sind Ungereimtheiten im Datenmodell, die möglicherweise aber auch bewusst eingetragen wurden. Die häufigsten Warnungen sind Doppelbelegungen von Melde- oder Befehlstelegrammen. Schon häufig wurden vom Tool falsche Befehlstelegramme aufgespürt, die im Falle einer Auslösung des Befehls schwerwiegende Folgen hätten haben können.


Hinweise betreffen Datenelemente, die nicht benutzt werden. Diese Datenmodellleichen entstehen sehr häufig, wenn man sich nicht traut, etwas zu löschen. "Es könnte ja noch gebraucht werden". Dadurch geht sehr schnell die Übersicht verloren.


Alle Ergebnisse werden in einer Datei abgelegt. Sie müssen vom Systembetreuer interpretiert und beurteilt werden und von Hand in POE geändert werden. Diese Vorgehenswiese ist gewollt, denn eine automatische  Korrektur könnte z.B. Vorbereitungen für Änderungen automatisch wieder entfernen. Wenn Ungereimtheiten gewollt sind, können sie in eine Ausnahmeliste gelegt werden, so dass beim nächsten Analyselauf die Ungereimtheiten nicht mehr berücksichtigt werden.


Das Tool ist schon sehr häufig eingesetzt worden. Datenreduzierungen um 10-15% sind schon Spitzenwerte für ein sehr gut gepflegtes Datenmodell. Es wurden aber auch Optimierungen erreicht, bei denen das Datenmodell nach der Analyse durch ProLys nur noch 20% der Ursprungsgröße besaß. Und das bedeutet, dass der Systembetreuer vorher 80% überflüssige Daten gepflegt hat.


Ziel der Analyse ist, die Arbeit des Systempflegers wesentlich zu vereinfachen und was noch wichtiger ist, Fehler und Ungereimtheiten zu erkennen, bevor sie den Betrieb stören oder sogar einen Schaden anrichten können.


Sie erhöhen durch ProLys wesentlich die Sicherheit des Betriebs!


Hier können Sie Produktinformationen (ca. 1700kB) herunterladen.


PvTimer



Ab und zu müssen PV-Werte zu bestimmten, aber unregelmäßigen Zeitpunkten gesetzt werden. Dies kann z.B. eine Art Fahrplan sein, es kann aber auch sein, dass eine Schranke zu einem bestimmten Zeitpunkt geschlossen werden soll. Diese Zeitpunkte sind nicht über das Datenmodell parametrierbar, auch ein Benutzen des Zeitlistendialogs bietet sich nicht an, da hier der "normale Bediener" überfordert ist oder gar nicht die Rechte zum Ändern der Daten besitzt.

 

Mit dem Programmkomplex PvTimer kann der Bediener vom Arbeitsplatz aus PV-Werte für einen zukünftigen Zeitpunkt festlegen, die natürlich auch zu einem anderen Zeitpunkt modifiziert bzw. gelöscht werden können. Der Bediener hat die Möglichkeit beliebig viele Schalthandlungen vorzugeben.

Dies kann in ruhigen Arbeitszeiten erfolgen, so dass das Setzen der PV-Werte nicht vergessen wird. Gerade wenn zu so einem Zeitpunkt eine Störung vorliegt, sollte der Bediener von solchen Aufgaben entlastet werden.

 


Damit er nur Daten für spezielle PV's modifizieren kann, sind die Daten in einer Umsetztabelle festgelegt, so dass der Bediener nicht einmal den eigentlichen Namen der PV  kennen muss. Anstelle des PV-Namens werden in einem Auswahldialog ihm vertraute Begriffe (z.B. Block A, Schranke Einfahrt) zum Planen vorgeschlagen.



Sie entlasten durch PvTimer den Bediener und können langfristig Bedienvorgänge planen und veranlassen !


Hier können Sie Produktinformationen (ca. 180kB) herunterladen.


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