ArcFehl und  ArchivImport 

 Keine Lücken in Protokollen und Kurven

 

 

ProfilManager


Mit dem ProfilManager werden gegenüber dem Resy®-PMC-Standardsystem erweiterte Möglichkeiten geboten, beim Starten des Arbeitsplatzes und bei Benutzerwechseln Nevis mit auf verschiedene Benutzer zugeschnittenen Startdokumenten zu beaufschlagen.

Hierzu können auf einfache Weise in einer Excel-Datei pro Arbeitsplatz Benutzerprofile definiert werden. Das Profil gibt an, wie viele Nevis mit welchen Startdokumenten bei Arbeitsplatz-Start und Benutzerwechsel gestartet werden. Startdokumente können hierbei Bilder, Kurvendarstellungen und Protokolle sein. Der ProfilManager stellt mit Hilfe der Profildefinitionen folgende Funktionen zur Verfügung:

Arbeitsplatz-Start: abhängig vom Profil des gerade angemeldeten Benutzers kann hierbei pro Nevis jeweils maximal 5 im Profil festgelegte Startdokumente aufgeschaltet werden.

Benutzer-Wechsel: beim Ummelden von Benutzern können die im Profil angegebenen Startdokumente auf die aktuell laufenden Nevis aufgeschaltet werden. Wahlweise ist hier zusätzlich auch das Entfernen der vom vorangegangenen Benutzer angewählten Dokumente einstellbar.

Profil-Wechsel: in einer Dialogfunktion können auch ohne Benutzerwechsel Profile für den Arbeitsplatz angewählt werden. Diese Funktion ist für Benutzer vorgesehen, die häufig mit unterschiedlichen Betriebsumgebungen arbeiten müssen.

Profil-Start: über Verknüpfungen (z.B. auf dem Desktop) können einzelne oder alle Nevis für ein bestimmtes Profil gestartet werden. Diese Funktion ist hilfreich für Benutzer, die nicht durchgängig mit Nevis arbeiten.

Hier können Sie das Produktinformationen (ca 230kB) herunterladen.

ProtEx

Protokolle für ein RESY®-PMC-Leitsystem werden in aller Regel mit Hilfe des ResyProtokolle-Add-Ins in Excel erstellt. Hierfür sind weiterführende Kenntnisse sowohl in Excel als auch der Archivstruktur des Leitsystems erforderlich. Mit Hilfe des Protokollgenerators für Excel-Protokolle (ProtEx) können

- Protokolle

- Diagramme

einfach und ohne weitere Excel-Kenntnisse strukturiert parametriert werden. Mit ProtEx können beispielsweise Strom-Mittelwerte einer Station aus Archiven schnell zusammengestellt werden. Durch Anwendung von Vorlagen können daraus durch Ändern eines Parameters Protokolle für Minimum- oder Maximum-Werte erzeugt werden. Ebenso einfach können die entsprechenden Werte mit Hilfe von Diagrammen grafisch dargestellt werden. Funktionen zum Ausdruck von Protokollen und Diagrammen sowie zum Erstellen von Berichtsdateien sind ebenfalls Bestandteil von ProtEx.

Alle Protokolle und Diagramme – basierend auf den Archiven des Leitsystems - haben durch die Vorlagen-Verwendung den gleichen, einheitlichen Aufbau und dieselbe Struktur. Durch Berechnungsfunktionen innerhalb des Protokolls stehen auch abgeleitete Werte wie Summen oder Mittelwerte bereit, auch wenn diese nicht im Leitsystem-Archiv abgelegt sind.

In Problemfällen können Sie mit ProtEx leicht temporäre Protokolle und/oder Diagramme  zur Analyse von Werteverläufen zusammenstellen.

Hier können Sie Produktinformationen (ca. 1300kB) herunterladen.

PicLys


PicLys analysiert das Bildmaterial Ihres Systems.


Durch das Erstellen von vielen Bildern in den verschiedenen Systemen sind mir die Stärken und Schwächen von RESY®-PMC bekannt. Aus diesem Wissen wurde das Tool PicLys entwickelt. Es ähnelt in der Funktionalität sehr dem Tool ProLys.


Eine Aufgabe von PicLys ist die übersichtliche Dokumentation des Bildmaterials. Alle Daten werden in Listenform dargestellt.


Natürlich kann in der Dokumentation nach verschiedenen Kriterien gefiltert und sortiert werden.


Die Dokumentation wird in Microsoft Access-Tabellen geführt und kann nach Microsoft Excel exportiert werden.


Eine andere Aufgabe ist die eigentliche Analyse des Bildmaterials. Hier wird das Bildmaterial durchsucht auf


- Fehler

- Warnungen

- Hinweise


Ein Beispiel für einen Fehler ist der Eintrag einer im Leitsystem nicht vorhandenen PV im Bild.


Warnungen sind Ungereimtheiten, die möglicherweise aber auch bewusst eingetragen wurden (z.B. Bilder ohne Bildvariable).


Hinweise sind u.a. Bildelemente, die nicht benutzt werden. Diese Bildleichen entstehen sehr häufig, weil man sich nicht traut, etwas zu löschen. "Es könnte ja noch gebraucht werden". Dadurch geht sehr schnell die Übersicht verloren.


Alle Ergebnisse werden in einer Datei abgelegt. Sie müssen vom Systembetreuer interpretiert und beurteilt werden und von Hand in Dynadraw oder der Bilddatenbank geändert werden. Diese Vorgehensweise ist gewollt, denn eine automatische  Korrektur könnte z.B. Vorbereitungen für Änderungen automatisch wieder entfernen. Wenn Ungereimtheiten gewollt sind, können sie in eine Ausnahmeliste gelegt werden, so dass sie beim nächsten Analyselauf nicht mehr berücksichtigt werden.


Das Tool ist schon häufig eingesetzt worden. Datenreduzierungen um 10-15% sind schon Spitzenwerte für ein sehr gut gepflegtes Bildmaterial. Es wurden aber auch Optimierungen erreicht, bei denen das Bildmaterial nachher nur noch 10% der Ursprungsgröße besaß. Und das bedeutet, dass der Systembetreuer vorher 90% überflüssige Daten gepflegt hat. Teilweise hängt von der Datenmenge auch die Aufschaltgeschwindigkeit von Bildern ab.


Ziel der Analyse ist, die Arbeit des Systempflegers wesentlich zu vereinfachen und was noch wichtiger ist, Fehler und Ungereimtheiten zu erkennen, bevor sie den Betrieb stören oder sogar einen Schaden anrichten können.


Sie erhöhen durch PicLys wesentlich die Sicherheit des Betriebs!

ProtokollAuswahl - Schneller Zugriff auf erstellte EXCEL-Protokolle


In vielen Systemen werden zyklisch EXCEL-Protokolle erstellt und auf irgend einem Rechner abgelegt. Das Erstellen mancher Protokolle kann zum Teil sehr lange dauern.

Um die fertigen Protokolle im Nachhinein ansehen zu wollen, muss man also genau wissen, wo diese Daten abgelegt sind, was beim Bediener nur selten der Fall ist. Über den Windows-Explorer kann man sich dann mühsam zur gewünschten EXCEL-Datei durchhangeln. Da die Anzahl (z.B. bei Tagesprotokollen) sehr groß sein kann, ist es auch schwierig, die Übersicht zu behalten. Die Alternative war bisher, das Protokoll neu zu erstellen, was aber manchmal sehr zeitaufwendig ist.

Weiter ist es möglich, dass die Protokolle zu unterschiedlichen Zeiten auf verschiedenen Rechnern abgelegt werden. Welche Datei ist dann die aktuelle Datei?

Hier bietet das neue Tool ProtokollAuswahl eine sinnvolle Unterstützung. Für den Bediener ist es eine einfache EXCEL-Datei, in der man nach unterschiedlichen Kriterien die Datei auswählen und anzeigen kann.

Da dieses Helferlein von PMC unabhängig ist, können Sie das Tool auf jedem PC einsetzen, wo viele gleichartige EXCEL-Dateien vorhanden sind.

 

Lassen Sie sich von dieser neuen Möglichkeit helfen


Hier können Sie die Produktinformation (ca. 410kB) herunterladen.