ArcFehl und  ArchivImport 

 Keine Lücken in Protokollen und Kurven

 

 

ProLys


ProLys
analysiert das Datenmodell Ihres Systems.


Durch das Erstellen von ca.100 Datenmodellen in den verschiedenen Systemen sind mir die Stärken und Schwächen von RESY®-PMC bekannt. Aus diesem Wissen wurde das Tool ProLys entwickelt.


Eine Aufgabe von ProLys ist die übersichtliche Dokumentation des Datenmodells. Alle Daten werden in Listenform dargestellt. Fernwirkspezifische Dokumentationen werden ebenfalls angeboten.


Natürlich kann in der Dokumentation nach verschiedenen Kriterien gefiltert und sortiert werden.


Die Dokumentation wird in Microsoft Access-Tabellen geführt und kann nach Microsoft Excel exportiert werden.


Eine andere Aufgabe ist die eigentliche Analyse des Datenmodells. Hier wird das Datenmodell durchsucht auf


- Fehler

- Warnungen

- Hinweise


Beispiele für Fehler sind:

Fehlender Eintrag des Telegramm-Eingabeblocks einer binär oder analog erfassten PV.

Obwohl ein Steuerplan eingetragen ist, wurde vergessen, den zugehörigen Ausgabeblock zu definieren. So würde beim Versuch, diese PV zu steuern, nur eine unklare Fehlermeldung erfolgen und nicht der  erwartete Befehl abgesetzt.


Warnungen sind Ungereimtheiten im Datenmodell, die möglicherweise aber auch bewusst eingetragen wurden. Die häufigsten Warnungen sind Doppelbelegungen von Melde- oder Befehlstelegrammen. Schon häufig wurden vom Tool falsche Befehlstelegramme aufgespürt, die im Falle einer Auslösung des Befehls schwerwiegende Folgen hätten haben können.


Hinweise betreffen Datenelemente, die nicht benutzt werden. Diese Datenmodellleichen entstehen sehr häufig, wenn man sich nicht traut, etwas zu löschen. "Es könnte ja noch gebraucht werden". Dadurch geht sehr schnell die Übersicht verloren.


Alle Ergebnisse werden in einer Datei abgelegt. Sie müssen vom Systembetreuer interpretiert und beurteilt werden und von Hand in POE geändert werden. Diese Vorgehenswiese ist gewollt, denn eine automatische  Korrektur könnte z.B. Vorbereitungen für Änderungen automatisch wieder entfernen. Wenn Ungereimtheiten gewollt sind, können sie in eine Ausnahmeliste gelegt werden, so dass beim nächsten Analyselauf die Ungereimtheiten nicht mehr berücksichtigt werden.


Das Tool ist schon sehr häufig eingesetzt worden. Datenreduzierungen um 10-15% sind schon Spitzenwerte für ein sehr gut gepflegtes Datenmodell. Es wurden aber auch Optimierungen erreicht, bei denen das Datenmodell nach der Analyse durch ProLys nur noch 20% der Ursprungsgröße besaß. Und das bedeutet, dass der Systembetreuer vorher 80% überflüssige Daten gepflegt hat.


Ziel der Analyse ist, die Arbeit des Systempflegers wesentlich zu vereinfachen und was noch wichtiger ist, Fehler und Ungereimtheiten zu erkennen, bevor sie den Betrieb stören oder sogar einen Schaden anrichten können.


Sie erhöhen durch ProLys wesentlich die Sicherheit des Betriebs!


Hier können Sie Produktinformationen (ca. 1700kB) herunterladen.


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